Stromausfall, Hochwasser, Unwetter, Schneestürme …
Was tun, wenn der Fall der Fälle eintritt? Sind Sie wirklich vorbereitet?
Im Alltag erhalten Sie alle Verbrauchsgüter im Supermarkt um die Ecke, Medikamente bekommen Sie mühelos in der Apotheke und der Strom und das Trinkwasser kommen wie selbstverständlich aus der Wand. Doch die Gefahr ist groß, dass es durch äußere Einflüsse zu Versorgungsengpässen kommt.
Damit die wichtigsten Dinge im Notfall nicht fehlen, möchten wir in einer neuen Kampagne monatlich kurz und knapp auf die wesentlichsten Vorkehrungsmaßnahmen hinweisen. Ziel ist es, persönlich für den Notfall gerüstet zu sein.
Trinkwasser
Schon jedes Kind lernt in der Schule, dass man zwar bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen kann, aber bereits nach vier Tagen ohne Flüssigkeit ernsthafte Lebensgefahr besteht.
Laut Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz wird daher geraten für zwei Wochen ausreichend Getränke vorzuhalten.
Pro Person und Tag sollte man ca. zwei Liter geeignete Getränke wie z.B. Mineralwasser, Fruchtsäfte oder ähnliches vorhalten.
"Sicher sein trotz Katastrophe", laden Sie gern Freunde und Bekannte ein und erfahren Sie mehr zur Selbsthilfe in außergewöhnlichen Lagen. Das Team Thüringen sucht weiterhin Mitstreiter, die anderen Leuten helfen, wenn Gefahr für Leib und Leben besteht.